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5 Tipps für Google Ads Responsive Suchanzeigen von einer Google Ads Agentur
MAGAZIN

Google Ads: 5 Tipps für erfolgreiche Responsive Suchanzeigen-Texte

netzhonig
17. März 2023

Du nutzt Responsive Suchanzeigen bei Google, bist mit den Ergebnissen bisher aber nicht zufrieden? Als kampferprobte Google Ads-Agentur geben wir Dir 5 Tipps, wie Du die Texte Deiner Responsive Suchanzeigen in Google Ads mit wenig Aufwand spürbar optimierst.

 

1. Keine Worthülsen

Es gibt Marketing-Floskeln, die keiner mehr hören kann. Beispiele hierfür sind „kreativ“, „kundenorientiert“, "Leidenschaft" oder auch „Top-Kundenservice“. Sage Deinen Kunden mit eigenen Worten, was Du ihnen bieten kannst – und was nicht. Authentizität und spürbare Ehrlichkeit schaffen Vertrauen. Und Vertrauen ist unbezahlbar.

 

2. Das Problem Deiner Kund*innen benennen

Denke beim Erstellen der Texte immer an Deine Zielgruppe. Weshalb hat die Person die Keywords eingegeben, die Deine Anzeigenschaltung bei Google ausgelöst hat? 

Eine Suchanfrage „zahnarzt berlin“ könnte darauf hindeuten, dass der User gerade an Zahnschmerzen leidet. Wer „steuersoftware unkompliziert“ eingibt, könnte schon schlechte Erfahrungen mit (komplizierter) Steuersoftware gemacht haben. Nenne das Problem Deiner Kunden im Text und sage, wie Du es lösen wirst.

 

3. Wiederholungen vermeiden oder Pins setzen

Die "offiziellen" Google-Empfehlungen in Google Ads gehen vornehmlich in eine Richtung: Lass uns das mal alles automatisch machen! 

Das ist an der einen oder anderen Stelle auch gut – und richtig. Bei den Responsive Suchanzeigen sollte man aber vorher nachdenken, was im nächsten Schritt passieren wird.

Wer Google beispielsweise nur die Titel im Foto unten mit auf den Weg gibt (ohne Pins zu setzen), darf sich am Ende nicht beschweren, wenn der Anzeigentext auch mal so aussieht und nicht wirklich einen Anreiz bietet, genau diese Anzeige anzuklicken.

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4. Richtiger Call to Action

Wir empfehlen, bei Responsive Suchanzeigen auch Call-to-Action-Titel einzubauen. Das kann sowas sein wie „Jetzt kostenlos testen“ oder „Jetzt mehr ansehen“. 

Versetze Dich auch hier in die Person auf der „anderen Seite“. Was könnte diese Person jetzt lesen wollen, was braucht sie in ihrer Situation gerade? 

 

5. Neugier wecken, ohne zu bluffen

Natürlich sind Google-Suchanzeigen dazu da, um Neugier zu wecken. Die Grenzen sind hier aber klar gesteckt. Wer „die besten Preise von Hamburg“ verspricht, auf der Seite dann aber keine „Schnäppchen“ liefert, ist gleich doppelt dumm.

Zum einen wird die Person die Seite nämlich recht schnell wieder verlassen und Google damit ein schlechtes User-Signal übermitteln. Dieses sorgt dann wiederum dafür, dass die Anzeigen immer teurer werden (Stichwort: Qualitätsfaktor). Zum anderen zahlt man selbst in diesem Fall für den Klick eines Nutzers, der einem aufgrund der enttäuschten Erwartung keine Einnahmen bringen wird.

Unser Tipp: Gezielt mit klug gesetzten Schlagwörtern Neugier wecken, um den Klick zu bekommen. Dabei aber nicht bluffen oder lügen. Das geht immer nach hinten los.

 

Du hast Fragen zu diesem Thema? Lass Sie uns gerne per Messenger/Mail zukommen oder ruf uns an. Wir freuen uns auf Deinen Anruf!